Durchschnittliche Dauer einer Unterbrechung wegen Burn-out – Relevante und prägnante Informationen



Wie lange dauern Arbeitsausfälle aufgrund von Burnout durchschnittlich?

Burn-out, ein zunehmendes Phänomen

Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2024 kommt Burnout zunehmend in der arbeitenden Bevölkerung vor. Tatsächlich sind Stress am Arbeitsplatz, ständiger Druck und Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben Faktoren, die zum beruflichen Burnout beitragen.

Eine unterschiedliche Dauer je nach Land und Tätigkeitsbereich

Nach den in diesem Jahr vom Internationalen Arbeitsamt (ILO) erhobenen Daten variiert die durchschnittliche Dauer von Arbeitsunterbrechungen aufgrund von Burnout von Land zu Land und je nach Tätigkeitsbereich. In Frankreich beispielsweise kann ein Arbeitnehmer, der aufgrund von Burnout beurlaubt ist, im Durchschnitt zwischen 3 und 6 Monaten abwesend sein.

Die Folgen von Burnout für die Gesundheit

Die Auswirkungen von Burnout auf die körperliche und geistige Gesundheit sollten nicht vernachlässigt werden. Neben klassischen Symptomen wie chronischer Müdigkeit, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten kann es bei Burnout auch zu Herz-Kreislauf-Störungen, Verdauungsproblemen und Angststörungen kommen.

Burnout am Arbeitsplatz vorbeugen

Um einem Burnout am Arbeitsplatz vorzubeugen, ist die Einführung wirksamer Präventionsmaßnahmen unerlässlich. Den diesjährigen Empfehlungen der WHO zufolge ist es wichtig, das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu fördern, die Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu fördern und das Bewusstsein für den Umgang mit Stress und Emotionen zu schärfen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Burnout ein zunehmendes Phänomen ist, das schädliche Folgen für die Gesundheit haben kann. Daher ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um Risiken zu begrenzen und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu fördern.




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